

Nach Angaben des Tierarztes kann Ihr Haustier an einer schweren Krankheit leiden, die zu Angstzuständen führt. Viele Hunde und Katzen haben Angst vor verschiedenen Aspekten der menschlichen Welt, die sie nicht frei akzeptieren konnten, und neigen dazu, auf abnormales Verhalten zu reagieren. In einigen Fällen wie Feuerwerk, Gewitter und lautem Hupen von schweren Fahrzeugen ist es offensichtlich, dass sich Haustiere nachteilig verhalten. Sie haben Angst vor Verletzungen oder vor der Trennung von ihrer Komfortzone. Wie menschliche Reflexe auf unerwünschte Umweltbedingungen wirken, reagieren Haustiere auf ähnliche Weise auf solche Situationen. Das Nervensystem der Hunde und Katzen ist sehr empfindlich und reagiert auf plötzliche Bewegungen.
Liste der Ursachen
- Die Angstphobie – wenn konstante Bedingungen vorherrschen, bei denen sich das Haustier nicht anpassen kann und Angst bekommt, ist es normal, dass es unter starken Angstzuständen leidet. Krankheit, Schmerzen im Körperteil, Menstruationszyklus bei Hündinnen und weiblichen Katzen führen zu Angstgefühlen.
- Das Alter des Haustiers ist auch ein weiterer Hauptgrund für den Angstfaktor. Sogar vor allem Virusinfektionen sind die Hauptursache für Depressionen und das traurige Gefühl bei Haustieren.
- Die Bleivergiftung schafft die phobische Umgebung. Eine Magenverstimmung ist eine schreckliche Situation, wenn das Haustier stumpf wird und nicht an den täglichen normalen spielerischen Aktivitäten teilnimmt.
- Diese Haustiere, die ab und zu in einer Kiste eingesperrt waren oder von Familienmitgliedern gefoltert wurden, sind anfällig für Angstfaktoren und werden von Angstkrankheiten profitiert.
- Der Tod des langjährigen Haustierpartners ist ein weiterer ganz natürlicher Grund zur Sorge.
Es ist jedoch sehr wichtig, dass Sie Ihr Haustier aus einer Angstsituation herausholen, die durch die Trennung von Babys oder Partnern verursacht wurde, indem Sie sie in neue Aktivitäten einbeziehen. Sie sind hungrig nach Liebe zu ihren Hausmeistern. Sie erfordern besondere Aufmerksamkeit in der depressiven Phase. Um sie am Leben zu erhalten und eine fröhliche Atmosphäre zu schaffen, müssen Sie Konsultationen mit dem betroffenen Arzt abhalten.
Beratung von Experten
Der Rat des Experten, dass Menschen ihre Haustiere sofort zum Tierarzt bringen sollten, wenn sich ihr Haustier aggressiv verhält, traurig wird, keine freundlichen Aktivitäten mehr ausführt und für viele Tage schwer krank ist. Mit Hilfe von Medikamenten und geschulter Fachpflege werden sie mit Sicherheit so schnell wie möglich von der Krankheit geheilt.
In Online-Quellen bieten Ärzte heute Dienste und Informationen zum Umgang mit Haustieren an, die an Angststörungen leiden. Es ist einfach, einen Arzt oder Trainer zu finden, der Ihrem Haustier wieder Freude bereiten kann. Versuchen Sie nicht, hier und da auf dem lokalen Markt nach kompetenten Ratschlägen zu suchen, sondern gehen Sie direkt zu den Online-Suchmaschinen und holen Sie sich Adresse, Kontaktdaten und beseitigen Sie sofort die Ursachen der Angst vor Haustieren.
Daher müssen Sie sich an eine professionelle Person wenden, da kein anderer Trainer ohne den Rat eines Facharztes helfen kann.